Wir sollten um jeden Hof dankbar sein, jedem Bauer, – Umweltauflagen und diverse Reformen haben bereits viel verändert und es kommen immer neue Belastungen hinzu ...

05.01.2024
Bernd Gerber
Lesedauer 1 Minuten
Wir sollten um jeden Hof dankbar sein, jedem Bauer, – Umweltauflagen und diverse Reformen haben bereits viel verändert und es kommen immer neue Belastungen hinzu.
Die Tagesschau veröffentlichte jüngst, dass pro durchschnittlichen Betrieb eine jährliche Belastung von bis zu 5000 Euro zukommt, allein durch das Ende der Subventionen von Agrardiesel und der Autosteuer.

Am Ende müssen diese ganzen Abgaben, die erhoben werden, an den Endverbraucher durchgedrückt werden, welcher selbst immer weniger in der Tasche hat; Stichworte CO₂ Abgabe, Erhöhung Mehrwertsteuer, etc.

Die aktuellen politischen Entscheidungen und daraus resultierenden Entwicklungen treffen uns alle. Die Mehrbelastungen der Bauern sind nur eine Facette, auch andere Branchen und Berufszweige sind betroffen.
Die aktuelle Regierung scheint nicht in der Lage zu sein, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen. Jede Entscheidung hat Folgen, die man in Berlin scheinbar vorher hat so nicht kommen sehen, oder man hat bewusst auf Risiko gespielt. Die meisten Krisen, in denen Deutschland steckt, sind hausgemacht, auch wenn man dies gern versucht von sich wegzuschieben.

Aus diesen Gründen unterstützen wir den Aufruf zum Bauernprotest am 8. Januar 2024 – hütet euch vor Sturm und Wind und Bauern, die in Rage sind!

Unser Aufruf: Bitte unterstützt, wo ihr könnt, friedlich nach Recht und Gesetz, die Veranstaltungen am 8. Januar in eurer Region.

Das sagen die Kreisverbände der FREIEN WÄHLER:
https://freie-waehler-bautzen.de/protest/
www.fwsoe-ev.de/information-52" target="_blank" rel="noopener noreferrer">https://www.fwsoe-ev.de/information-52